Nur noch wenige Tage sind es bis zur Verleihung der ADeles beim 22. Deutschen Hörfilmpreis in der Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom in Berlin. Die feierliche Gala am Dienstag, dem 19. März kann auch im Livestream verfolgt werden. Dieser wird inklusiv mit Live-Audiodeskription, Live-Untertitelung und Gebärdensprache angeboten.
Hörfilmfans können auch in diesem Jahr ihren Favoriten für den 22. Deutschen Hörfilmpreis wählen. Dabei kann unter einundzwanzig nominierten Filmbeschreibungen ausgesucht werden. Die Gewinnerin oder der Gewinner des Publikumspreises 2024 wird am Dienstag, dem 19. März 2024, bei der Verleihung des 22. Deutschen Hörfilmpreises in Berlin verkündet und wie die anderen Preisträger und Preisträgerinnen mit einer ADele geehrt.
Das 2023 gegründete Hamburger Aktionsbündnis „Sehen im Alter“ veranstaltet unter der Federführung des BSVH am 8. März 2024 von 10 Uhr bis 17:30 Uhr erstmals einen gleichnamigen Fachtag im Bürgersaal Wandsbek. Die Veranstaltung richtet sich hauptsächlich an Fachpersonal – Menschen, die beruflich mit Seniorinnen und Senioren arbeiten. Ab sofort ist eine Anmeldung aber auch für interessierte Menschen möglich, z.B. von Seheinschränkung betroffene Personen, Augenpatient*innen und ihre Angehörigen. Wir freuen uns, wenn wir zahlreiche Menschen erreichen, die sich zum Thema informieren wollen.
Das Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg (KoBa) berät Hamburger Behörden, Institutionen, Kultureinrichtungen, Vereine und die Privatwirtschaft kostenfrei und neutral zu sämtlichen Fragen der Barrierefreiheit. Das Kompetenzzentrum wird von den Vereinen Barrierefrei Leben, Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen und dem BSVH getragen und von der Sozialbehörde Hamburg gefördert. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt schreibt das KoBa zwei Stellen aus.
Eine Fahrt im Bus nicht bar bezahlen zu können bedeutet für viele Menschen, dass eine Nutzung dieses Verkehrsmittels für sie nicht mehr möglich ist. Es sind Gruppen von Nutzenden, die auf den ÖPNV besonders angewiesen sind. Dabei sind Verkehrsbetriebe nach dem Hamburgischen Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (HmbBGG) zur Barrierefreiheit verpflichtet.
Wer sich gerne über DBSV-Inform darüber informiert, was die Blinden- und Sehbehindertenselbsthilfe über den BSVH hinaus so bewegt - kann das nun auch über eine App tun.
Gerade sind die Gehwege in Hamburg wieder frei. Aber der nächste Winter(einbruch) kommt bestimmt. Zugeschneite und vereiste Gehwege sind für alle Verkehrsteilnehmer lästig. Für Menschen mit Behinderungen bergen sie erhebliche zusätzliche Probleme und Gefahren. Darüber berichtet jetzt das Kompetenzzentrum für ein barrierefreies Hamburg.
Nach dem Bericht des Recherchenetzwerks Correctiv über ein Geheimtreffen von AfD-Politikern, Neonazis und Unternehmern in einer Villa bei Potsdam mehren sich die Proteste. Dort soll über die Vertreibung von Millionen Menschen mit Zuwanderungsgeschichte gesprochen worden sein. Am Freitagnachmittag ist um 15:30 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto "Hamburg steht auf" am Jungfernstieg geplant. Ein Bündnis von Vertreterinnen und Vertretern aus Kultur, Wissenschaft, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und Vereinen hat dazu aufgerufen.
Der BSVH hat sich diesem Aufruf und der Liste der Unterzeichner angeschlossen und ruft seine Mitglieder zur Teilnahme an der Kundgebung auf!
Das 2023 gegründete Hamburger Aktionsbündnis „Sehen im Alter“ veranstaltet am 8. März 2024 von 10 Uhr bis 17:30 Uhr erstmals einen gleichnamigen Fachtag im Bürgersaal Wandsbek. Die Veranstaltung richtet sich an Fachpersonal – Menschen, die beruflich mit Seniorinnen und Senioren arbeiten. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich.
Eine wichtige Nachricht am Geburtstag von Louis Braille, dem Erfinder der Brailleschrift: Die Europäische Blindenunion (EBU) lädt zu einer Umfrage über die Nutzung von Braille-Zeilen ein. Braille-Zeilen werden immer wichtiger, um Texte elektronisch zu lesen und zu bearbeiten. Beim elektronischen Braille könnte jedoch noch einiges optimiert werden. Deshalb möchte die EBU mit den Herstellern von Braille-Zeilen und Screenreadern sprechen, um den Zugang zur elektronischen Brailleschrift zu verbessern.