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Louis-Braille-Center
Raum "Goldbek" (Erdgeschoss)
Holsteinischer Kamp 26
22081 Hamburg
Jeder Mensch wünscht sich ein selbstbestimmtes Leben. Diese Selbstbestimmung kann durch das Eintreten bestimmter Lebensumstände eingeschränkt oder ganz verloren gehen. Von Amts wegen wird dann eine bevollmächtigte Person eingesetzt, die anstelle der Person, die sich selbst z.B. nicht mehr äußern kann, Entscheidungen fällt. Damit in einem solchen Fall so gehandelt und entschieden wird, wie man selbst es für sich wünscht, ist es hilfreich, frühzeitig im Leben Verfügungen zu formulieren und Bestimmungen schriftlich festzuhalten, die eindeutige Hinweise auf den eigenen selbstbestimmten Willen geben. Der Referent des Abends zeigt auf, was zu bedenken ist, wenn eine Patientenverfügung aufgesetzt, eine Vorsorgevollmacht mit vertrauten Personen beraten wird und Regelungen für die eigene Beisetzung getroffen werden.
Referent: Ass. Jur. Johannes Köhn, Hamburg
Drei Infoveranstaltungen: „Sehen, was bleibt.“
Gut vorsorgen und den letzten Willen richtig verfügen
Den eigenen letzten Willen zu verfassen, über eine Patientenverfügung nachzudenken oder den letzten Lebensabschnitt rechtzeitig zu organisieren, fällt vielen Menschen nicht leicht. Umso hilfreicher ist es, gut informiert zu sein und sich im geschützten Rahmen mit den Möglichkeiten der Vorsorge zu beschäftigen. Der BSVH möchte Mitgliedern und Spendenden diesen Rahmen bieten und lädt daher herzlich zu drei Themenabenden ein.
Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Wir bitten um Anmeldung zu einzelnen oder allen Veranstaltungen bis zum 10.11.2025 per E-Mail an l.wiebalk@bsvh.org oder telefonisch unter Tel. 040 209 404 26 (gerne auch eine Nachricht auf dem AB hinterlassen). Wir freuen uns auf Sie!
Empfang LBC
Anmeldung
Lydia Wiebalk
Fundraising
