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Kurz nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler und die Nationalsozialisten geht der junge Lübecker Herbert Frahm im April 1933 ins Exil nach Norwegen, um von dort aus Widerstand gegen das faschistische Regime zu leisten. Als Willy Brandt wird er erst nach Kriegsende wieder in sein Heimatland zurückkehren. Die zwölf Jahre im skandinavischen Exil waren nicht nur politisch, sondern auch persönlich wichtige Jahre für ihn.
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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"
