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Pünktlich zum 100. Geburtstag von Jean Tinguely (1925-1991) stellt Martina Siebeck das Schaffen des Künstlers mit Fokus auf den Werken »Yokohama« und »Le cerveau électro-ironique« vor. »Le cerveau électro-ironique« gehört zu den motorenbetriebenen Maschinenplastiken, die Tinguely ab den 1950er Jahren aus Draht, Blech, Kurbeln, Ventilen und sonstigen Schrottteilen zusammenbaute. Daneben besitzt die Staatsgalerie mit der Arbeit »Yokohama« eines der sogenannten metamechanischen Reliefs des Künstlers.
Im Gegensatz zu industriell eingesetzten Maschinen sind Tinguelys Objekte funktionslos und dienen allein der Betrachtung ihrer zweckfreien Bewegung.
Beide Arbeiten wurden in den letzten Monaten im Schauatelier Wüstenrot Stiftung der Staatsgalerie umfassend restauriert und werden künftig wieder in Bewegung gezeigt werden können.
Telefonführung mit Martina Siebeck.
Die Buchung erfolgt direkt über die Webseite.

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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"
