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Das Junkerhaus mit seiner eigenartigen Formensprache und besonderen Atmosphäre übt seit jeher eine Faszination auf Vorrübergehende und Besucher*innen aus. Der Lemgoer Künstler Karl Junker (1850-1912) hat mit dem Gebäude ab 1889 sein "Traumhaus" mit reicher Ornamentik, Möbeln und Decken- und Wandmalereien geschaffen. Hölzerne Schnitzereien ziehen sich über fast alle Wände, Decken und scheinen in den Raum hinein zu wachsen. Der Künstler selbst lebte weitgehend zurückgezogen in einer bescheidenen Kammer unterm Dach, während im Haus eine ganze Familie und deren Gäste Platz gehabt hätten. Der mythenumwobenen Figur Junkers sowie dem Gesamtkunstwerk Junkerhaus wird sich in der Führung gewidmet.
Telefonführung mit Karin Wedeking.
Die Buchung erfolgt direkt über die Webseite.
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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"
