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Noch sind in Deutschland und der Welt die Spuren der Kriegsvergangenheit spür- und sichtbar, als sich der 24-jährige Günter Grass 1951 auf Autostopp-Reise nach Italien und ein Jahr später nach Frankreich begibt. Hier – im faszinierenden Erleben nicht gekannter Freiheit - werden die Weichen gestellt für sein späteres Schaffen als Bildhauer, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Irgendwann gefragt nach dieser „Mehrfachbegabung“ würde er sagen: »Ein schreibender Zeichner ist jemand, der die Tinte nicht wechselt«
Dieser Termin ist Teil 2 von 4 der Werkstattgespräche zu Günter Grass.
Telefonführung mit Annette Klockmann.
Die Buchung erfolgt direkt über die Webseite.

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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"
