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1927 ernannte Fritz Höger, der Erbauer des Chilehauses im Hamburger Kontorhausviertel, Ossip Klarwein (1893–1970) zu seinem Chefarchitekten.
Die dokumentarische Ausstellung zeichnet Leben und Schaffen des jüdischen Architekten nach, der 1933 ins britische Mandatsgebiet Palästina emigrierte und später das architektonische Erscheinungsbild des jungen Staates Israel entscheidend prägte. Seine bekanntesten Werke dort sind das Parlamentsgebäude in Jerusalem, die Knesset, die Grabanlage für Theodor Herzl, den Vordenker des israelischen Staats, und das monumentale Getreidesilo im Hafen von Haifa.
Telefonführung mit Dagmar Lott.
Die Buchung erfolgt direkt über die Webseite.
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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"
