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DBSV fordert Änderungen am Medienstaatsvertrag

Blinde und sehbehinderte Menschen brauchen einen besseren Zugang zu TV- und Streamingangeboten & Co! Daher fordert der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) in einer Stellungnahme zum aktuellen Diskussionsentwurf Änderungen am Medienstaatsvertrag.

Der DBSV begrüßt beabsichtigte Änderungen am Medienstaatsvertrag. Er sieht allerdings weitergehende Regelungen für erforderlich an, um eine effektive Umsetzung der Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD-Richtlinie) sowie des European Accessibility Acts (EAA) und damit eine spürbare Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu erreichen, wie er in der folgenden Stellungnahme erläutert:

DBSV-Stellungnahme zum Diskussionsentwurf zur Stärkung barrierefreier Medienangebote und zur Umsetzung des European Accessibility Acts (EAA)

Ansprechpartner

Melanie Wölwer

Pressesprecherin

(040) 209 404 29
(0151) 297 000 13
m.woelwer@bsvh.org

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