![Ein Terminkalender, bei dem gerade mit einem roten Stift ein Datum markiert wird.](assets/images/c/AdobeStock_96476544-f97b0dfb.jpeg)
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Kurz nach seinem vorzeitigen Rücktritt als Bundeskanzler wird Willy Brandt Präsident der Sozialistischen Internationale (SI), an deren Spitze er sich für Frieden, Demokratie und Menschenrechte weltweit engagiert. Ab 1977 leitet der Altkanzler zudem die Nord-Süd-Kommission, die mit dem „Brandt-Report“ neue Vorschläge für eine globale Entwicklungspolitik zur Überwindung von Hunger und Armut macht. Schon 1973 bringt Brandt die Relevanz von Armutsbekämpfung und globaler Gerechtigkeit auf den Punkt: „Wo Hunger herrscht, ist auf Dauer kein Friede“, sagt er bei seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung.
Das gilt auch heute noch. Zum Tag der Menschenrechte nehmen wir den beschwerlichen Weg ihrer Verwirklichung in den Blick und erfahren, wie Willy Brandt als Elder Statesman seine Netzwerke und seinen politischen Einfluss nutzte, um ihnen Geltung zu verschaffen.
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