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Camille Claudel (1864–1943) und Bernhard Hoetger (1874–1949) trafen erstmals im Rahmen einer Doppelausstellung 1905 aufeinander: Ausgehend von diesem heute fast vergessenen Ausstellungsereignis in der Pariser Galerie von Eugène Blot, das sich in der Rückschau als Anfangs- bzw. Endpunkt beider Karrieren definieren lässt, blickt die Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum auf die zentralen Schaffensphasen dieser Künstlerpersönlichkeiten und vereint Claudels hinreißende Meisterwerke wie "L‘Implorante" oder "La Valse" wieder mit dem faszinierenden und wenig bekannten Frühwerk Hoetgers.
Telefonführung mit Christine Holzner-Rabe.
Die Buchung erfolgt direkt über die Webseite.

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Cora Kelma
Buchungsmanagement "Bei Anruf Kultur"
